Gesellschaftskritik und ‚offene Wunden‘

 

Gesellschaftskritik und ‚offene Wunden‘

 Die zunehmende Maßlosigkeit vieler, die ausschließlich im Heute leben, führt zu immer mehr Ungleichheit auf dieser Welt. Von daher gilt es, heute mehr denn je, der Gier und der Unersättlichkeit auf allen Ebenen des Lebens, mit den unterschiedlichsten Mitteln, entgegenzuwirken. Ein Mittel nutzen diejenigen unter uns, die diese „Wunden“ wie bspw. Maßlosigkeit, Ignoranz dessen was wir nachfolgenden Generationen hinterlassen nicht übersehen, sondern erkennen, sie beim Namen nennen; obendrein – welch Frechheit – ihren Finger in dieselben legen; sie müssen, solange der Weg zur Erkenntnis beschritten, das Ziel aber von zu vielen in den jeweiligen Gesellschaftsformen noch nicht erreicht wurde, mit erheblichem Gegenwind – da Masse vorhanden – rechnen!

Welche anderen Möglichkeiten gibt es diesen „langen Weg“ zu verkürzen? Wäre es besser die ‚Wunden‘ zu salben, zu verbinden, zu behandeln, statt durch den „Finger“ über die ‚Wunde‘, dem „Patienten“ nur noch mehr Schmerzen zuzufügen? Gibt es diesbezüglich Therapien die bisher, aus welchen Gründen auch immer, nicht zur Anwendung kamen? 

PRV 03.3.23

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